Sommerloch: Die Folge des Pythagoras – Ur-laub
Ou panta tois pasi rheta. Ein goldener Schenkelklopfer … – Arnold & Arnold (un)sinnieren auf Samos über … ein wenig zu wenig. Für eine weiterführende Interpretation, cf. antikisierenden Selbstkommentar (dengl. „Shownotes“).
#23: Sinn – „…los?“
Was ist der Sinn der Sinnfrage? – ARNOLD&ARNOLD werden endlich philosophisch und machen etwas Sinnvolles: Sie geben eine professionelle Antwort (auch wenn niemand danach gefragt hat).
#22: Die Nachtigall (Pluralität) – Verführung zur philosophischen Ornithologie
„Nachtigall, ach! Nachtigall, ach! / Sing mir den Amor nicht wach!“ – Doch tu’s! ARNOLD&ARNOLD haben einen Vogel und stimmen einen philosophischen Singsang auf die innige Pluralität der Liebe an.
#21: Boykott – Man gönnt sich ja sonst nichts
Kann man jetzt nicht unbedingt empfehlen, aber ARNOLD&ARNOLD sind nach Monaten wieder auf Sendung, auch ohne Sendungsbewusstsein. Nein! Wir sind nicht boykottiert worden, aber wir fragen uns: Warum eigentlich nicht? Und wer boykottiert hier eigentlich wen – wenn man am Ende nicht davon lassen kann?
#20: Eros – Ach, Gottchen!
Irgendwann musste es ja passieren… Am Ende der zweiten Staffel machen ARNOLD&ARNOLD platonische Liebe. Soll es das etwa gewesen sein oder fängt das Ganze damit erst richtig an? Wer weiß!.. schon, dass er nicht weiß?
#19: Müdigkeit – gähn
Müdigkeit ist die neue Wokeness. Sensibilität für Grenzübergänge, phantasmatische Eskapaden und ein Einlassen auf die Endlichkeit der tagtäglichen Welt: ARNOLD&ARNOLD huldigen dem Mittagstief mit mehr oder weniger aufgeweckten Gedanken. INCIPIT…
#18: Humor – Hoho! (Die Folge mit dem Ei)
Das Leben ist ein Witz, aber auch Pointen können krepieren. – ARNOLD&ARNOLD jedenfalls ist dabei das Lachen noch nicht vergangen. So bleibt noch etwas Zeit, sich mit Diskussionen über Humor zu langweilen. Auch in diesem Sinne also eine Lachnummer…tada! (Okay, die Pointe ist etwas krepiert)
#17: Einsamkeit – Ist da wer?
Alleinsein ist nicht Alles, Einsamkeit immerhin Nichts. – ARNOLD&ARNOLD reden mal wieder über sich selbst, um dabei jedoch festzustellen, dass es mit dem Selbst gar nicht so weit her ist, wenn die Echowände näher rücken. Einsamsein ist gar nicht so einfach.
#16: Inspiration – Noch Luft nach oben?
Gibt es Uninspirierenderes als über Inspiration zu reden? – Hoffentlich NICHT, finden ARNOLD&ARNOLD, angesichts des geistlosen Kreativitätsglaubens der Gegenwart und treiben den Teufel des Marktsprechs lieber mit dem Beelzebub des Zungenredens aus: Wenn schon Besessensein, dann richtig.
#15: Generation Y – Erzähl mir nix
…X, Y, Z. – Am Ende des Generationen-Alphabets angekommen orakeln ARNOLD&ARNOLD, was es mit dem Jahrtausendwechsel und den Millenials auf sich hat. Die Botschaft aus dem Abseits ist eindeutig zweideutig: Matrix ist die Matrix.
#14: Spiel – 0-99 Jahre
Mal im Ernst: Wann spielt man nicht? – Von der frühkindlichen Kochschau unter Elternaufsicht bis zum Gehirnjogging im Wettlauf mit der Altersdemenz scheint der Mensch nur da ganz Mensch, wo er spielt. Kann es also Ernsthafteres geben, fragen sich ARNOLD&ARNOLD, und machen sich an die Arbeit.
#13: Trash – Prädikat wertvoll
Abfall ist eine Frage des Niveaus. Gewohnt auf der Höhe setzen ARNOLD&ARNOLD neue Sub-Standards, wenn sich der Trash unserer Zivilisation nicht mehr wegdiskutieren lässt. So behauptet sich zwischen ökologischem Dünger und medialer Dummheit am Ende vor allem die Raffinesse der Ratlosen.
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