#16: Inspiration – Noch Luft nach oben?
Gibt es Uninspirierenderes als über Inspiration zu reden? – Hoffentlich NICHT, finden ARNOLD&ARNOLD, angesichts des geistlosen Kreativitätsglaubens der Gegenwart und treiben den Teufel des Marktsprechs lieber mit dem Beelzebub des Zungenredens aus: Wenn schon Besessensein, dann richtig.
#15: Generation Y – Erzähl mir nix
…X, Y, Z. – Am Ende des Generationen-Alphabets angekommen orakeln ARNOLD&ARNOLD, was es mit dem Jahrtausendwechsel und den Millenials auf sich hat. Die Botschaft aus dem Abseits ist eindeutig zweideutig: Matrix ist die Matrix.
#14: Spiel – 0-99 Jahre
Mal im Ernst: Wann spielt man nicht? – Von der frühkindlichen Kochschau unter Elternaufsicht bis zum Gehirnjogging im Wettlauf mit der Altersdemenz scheint der Mensch nur da ganz Mensch, wo er spielt. Kann es also Ernsthafteres geben, fragen sich ARNOLD&ARNOLD, und machen sich an die Arbeit.
#13: Trash – Prädikat wertvoll
Abfall ist eine Frage des Niveaus. Gewohnt auf der Höhe setzen ARNOLD&ARNOLD neue Sub-Standards, wenn sich der Trash unserer Zivilisation nicht mehr wegdiskutieren lässt. So behauptet sich zwischen ökologischem Dünger und medialer Dummheit am Ende vor allem die Raffinesse der Ratlosen.
#12: Meta – Lass nochmal nachdenken
Sind sie jetzt drüber? – Konkret geht es diesmal um Abstraktion, noch ungenauer gesagt: um Inhaltslosigkeit, die zur Form wird, oder Formalitäten mit einem hohen Gehalt an Redestoff. Klingt etwas abgehoben oder eher hinterher? Egal! Sind wir nicht alle schon ein bisschen meta?
#11: Öffentlichkeit – Was wollen Sie hier?
Wir sind zurück! – Nur wo? Zur Eröffnung der zweiten Staffel treffen sich ARNOLD&ARNOLD im Heidelberger Kunstverein und sprechen öffentlich über die Öffentlichkeit, ihre Bedingungen und Grenzen. Gibt es sie überhaupt noch oder schon wieder, diese Agora der Unter- und Entscheidungen? Was hat das im Grunde mit Kunst zu tun? Und wer sind Sie eigentlich?
#10: Freundschaft – !?!
Finale! – Am Schluss der ersten Staffel laufen ARNOLD&ARNOLD nochmals zur Bestform auf, indem sie sich bei den Händchen nehmen, um über eine besondere (Selbst-)Beziehung zu sprechen. Bromance also? – Jein. Man wird nicht gut Freund miteinander, ohne sich kritisch zu beäugen. Doch was passiert, wenn sich die Blicke nach Monaten endlich treffen? …
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